RegioKMUnet - Betriebliches Gesundheitsmanagement in einer digitalisierten Arbeitswelt unterstützt durch regionale KMU-Netzwerke 2.0

Betriebliches Gesundheitsmanagement in einer digitalisierten Arbeitswelt unterstützt durch regionale KMU-Netzwerke 2.0

Peter Brehm GmbH

Die PETER BREHM GmbH ist ein weltweit agierendes Unternehmen, das in den Bereichen Hüft- und Knieendoprothetik sowie Wirbelsäulenchirurgie tätig ist. Unter Beachtung strengster Qualitätsaspekte entwickeln firmeneigene Experten mit Wissenschaftlern aus Medizin und Technik ständig neue Produkte, die von der Idee bis zum fertigen Implantat in eigenen Labors und Produktionsstätten entstehen. Gerade im Zusammenhang mit dem Spitzencluster „Medical Valley“ können wir hier in Franken unser ganzes Know-how bündeln.


Vision

Um auch in Zukunft erfolgreich sein zu können, müssen wir uns dynamisch verändern und anpassen.
Die Firma PETER BREHM GmbH konzentriert sich deshalb auf die permanente Erkennung und Erschließung von Kosten-, Zeit- und Qualitätspotentialen, um kundenorientierte und marktgerechte Lösungen für Orthopäden, Unfall- und Neurochirurgen hervorzubringen.
Zu unserer Vision, langfristig erfolgreich zu sein und dabei unabhängig zu bleiben, gehören gleichermaßen Ausdauer, das beständige Verfolgen von Fortschritt und Wachstum.

  • Hauptsitz, Am Mühlberg 30, 91085 Weisendorf
  • 6.200 m² Produktionsfläche
  • Gründung: 1981
  • Anzahl Mitarbeiter: 160
  • Tochtergesellschaften: Peter Brehm GmbH Schweiz, Peter Brehm GmbH Österreich, Peter Brehm Japan Inc.
  • Händlerkontakte in 20 weiteren Ländern
  • Zertifikate: EN ISO 13485, EG Konformitätsbescheinigung, OHRIS-Zertifikat für Arbeitsschutzmanagement


Pilot-Unternehmen

  • Erprobung von Leitfaden-Konzepten für Außendienstmitarbeiter und Produktionsarbeiter in Zusammenarbeit mit Projektpartnern und dem Betriebsarzt als „Gesundheitsmanager“ vor Ort.
  • Ziel ist die Erforschung und Analyse der Belastung der Außendienstmitarbeiter durch digitale Medien, die Ermittlung der Folgen der Einführung eines Change-Prozesses im Bereich Produktion, um daraus Kompetenzenschulungen für ein konfliktfreies Arbeiten zu entwickeln.
  • Teilnahme an Interviews und Fragebogenaktionen zur „Psychischen Gefährdungsanalyse“ im Unternehmen.
  • Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement unter Berücksichtigung der Digitalisierung der Arbeitswelt.
  • Teilnahme an Schulungen und Qualitätszirkeln zum Projekt


Netzwerkteilnehmer im regionalen KMU Netzwerk des Projekts